Es geht zum Kap der guten Hoffnung, eine
ungefähr 75km lange Strecke entlang des Atlantik, über den Chapman Peak Drive und wunderschöne Gegenden am Süd-Westlichen Ende von Afrika. Am
Kap angekommen bot sich uns ein Blick auf den indischen und atlantischen Ozean.
Nach einer kurzen Fotosession kam ein Pavian auf die Idee in unserem Auto nach verwertbaren
Dingen zu suchen. Er hat zwar nichts klauen können aber dafür sprang er dann auf unserem Autodach rum und setzte sich auf einen Außenspiegel
um uns von dort ein bisschen zu beobachten.
Anschließend fuhren wir noch weiter südlich zum Cape Point. Ein sehr hoch gelegener Punkt
mit einer Aussicht die man nicht beschreiben kann sondern gesehen haben muss. Von dort gab es dann auch die Möglichkeit ein schönes
Gruppenfoto per Email zu versenden, eine Gelegenheit die wir natürlich nutzten. Anschließend wieder zurück über den Chapman Peak Drive, durch
Sea-Point zu unserem Hotel. Den Abend
verbrachten wir wieder an der Waterfront, ein wirklich schönes Viertel, wo sehr viele Menschen der unterschiedlichsten Rassen zu treffen sind,
Straßenmusikanten und -künstler ihr Bestes geben und an ein bisschen Geld zu kommen. |