Weiterfahrt zum Camp Skukuza -
27.10.2008 |
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Aufstehen um 5:30 Uhr, Abfahrt aus Berg en Dal um ca. 6:30 Uhr. Wieder
begleitet uns eine Grünmeerkatze in den Tag, sie sitzt gespannt neben
unserer Terrasse und wartet auf eine Gelegenheit in der wir Tür oder
einen Teil unserer Sachen nicht im Auge haben. Diese Chance hat sie von
uns nicht bekommen und wir sind relativ pünktlich um halb sieben aus
Berg en Dal aufgebrochen. Nächster Halt sollte Afsaal werden, ein so
genannter öffentlicher Picknickplatz im Park. Dort angekommen haben wir
erstmal gefrühstückt und die ersten warmen Momente des Tages genossen.
Wie erwartet würde es heute wärmer werden wie in den ersten Tagen. Nach
unserem Frühstück teilte uns ein anderer Urlauber mit das auf dem Weg
nach Skukuza ein Nashorn gerissen wurde und ein paar Löwen noch dran
rumknabbern. Unser nächstes Ziel war gesetzt, gespannt fuhren wir los
und hielten Ausschau nach dem Rhino Kadaver. Als wir schon langsam an
eine Finte glaubten sahen wir den Kadaver an einem Wasserloch liegen,
leider waren die Löwen mit Ihrem Frühstück inzwischen fertig. Trotz
allem war es interessant zu sehen wie so ein starkes Tier wie ein
Nashorn halb ausgeweidet da lag. Angekommen in Skukuza schauten wir uns
das Camp an, genossen ein bisschen die warmen Temperaturen und warteten
erstmal die Mittagshitze ab. Gegen Nachmittag fuhren wir los zum Lake
Panic, einer Beobachtungsstelle im Kruger Park die es mir bereits 2005
angetan hatte. Dort konnte man noch ein Stückchen mehr in die Wildnis
und die Natur eintauchen wie es ohnehin im Park schon der Fall war.
Hippos, Böcke und Vögel der verschiedensten Arten gaben ihr Bestes uns
den Nachmittag zu einem weiteren unvergesslichen Erlebnis zu machen. Der
Abend für sich war auch wieder etwas besonderes, schließlich würden wir
in das Selati Grillhouse gehen. Ein Steakhouse das mir auch noch aus
2005 sehr bekannt war und ich wusste ich konnte mich auf ein sehr
leckeres Abendessen freuen. |
Im Kruger Park auf dem
Matekenyane |
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Ein paar Hippos am Lake Panic
gesichtet |
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Diese Fledermäuse wohnen unter
einem Dach im Camp Skukuza |
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Zebramangusten, sind man auch
nicht wirklich oft... |
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Spektakulär, ein ausgeweidetes
Nashorn! |
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Unter diesem Dach leben die
Fledermäuse, Camp Skukuza - Picknick Bereich |
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Lake Panic, ein
außergewöhnlicher Aussichtspunkt |
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Der Klassiker auf dem
Matekenyane |
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Das Selati Steak House, im alten
Bahnhof der Selati Eisenbahn. |
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