|
Einer dieser Pflichtbesuche wenn man in Kapstadt
ist, ist die Fahrt zum berühmten Kap der Guten Hoffnung. Auch wenn wir
dieses schon mehrfach gesehen haben, wollten wir es uns natürlich nicht
nehmen lassen auch dieses Jahr wieder dorthin zu fahren. Schön war, das
dieses Mal der Chapman‘s Peak Drive geöffnet war. Da diese Straße direkt
an der Küste entlang führt und strengen Kontrollen unterliegt, ist diese
Straße auch öfters mal gesperrt. Das haben wir 2008 zu Letzt erlebt,
daher waren wir erfreut zu sehen das er diesmal geöffnet war. Von dort
ging es dann durch bis zum Cape Point. Natürlich hat sich dort nicht
sehr viel verändert, im Prinzip ist es ja „nur“ das Ende des
afrikanischen Kontinents, was sollte sich daran auch ändern?! Den
Rückweg sind wir über Simons Town gefahren, wo es in Boulders die
berühmte Pinguin Kolonie gibt. Schon irgendwie kurios wenn man Pinguine
im heißen Südafrika trifft. Zurück in Kapstadt haben wir auch diesen
Abend wie selbstverständlich an der Waterfront verbracht. Mitunter
mangelt es vielleicht auch ein wenig an Alternativen, allerdings ist bei
der Größe der Waterfront und der Vielzahl an Restaurants auch kaum noch
etwas anderes nötig. |